Leftovers – leftovers?

Diese Galerie enthält 24 Fotos.

Hier finden sich Bilder, die wir einfach nicht wegwerfen konnten… Eine Ordnung ist nicht erkennbar, war allerdings auch nicht vorgesehen. – Viel Spaß beim Anschauen 🙂

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Tag der Schulverpflegung am 20.Oktober 2011

Unter diesem Logo findet in ganz NRW heute der 1. Tag der Schulverpflegung statt.

Heute ist der bundesweite Tag der Schulverpflegung und zu diesem Anlass gibt es in unserer Mensa eine kleine Ausstellung. Das Projekt Schulverpflegung hat sich in den letzten drei Tagen mit verschiedenen Themenbereichen des Themas Schule und Gesundheit/Ernährung befasst und sich auf den heutigen Tag vorbereitet. Da die Gruppe sehr groß ist, wurden vier Untergruppen gebildet:

Herr Stolz und seine Schüler erarbeiteten einige Umfragen, die sie heute auswerten und auf Plakaten veröffentlichen. Bei diesen Umfragen ging es hauptsächlich um die Mensanutzung und die Essgewohnheiten der Schüler.

Frau Rautenbach hat mit ihrer Gruppe ein paar Tests und Rätsel gestaltet, die die ‚Besucher‘ lösen können. Unter anderem gibt es dort zwei Tomatensuppen und man soll entscheiden, welche die selbstgemachte und welche die Tütensuppe ist.

Frau Klein stellt die Ergebnisse chemischer Experimente aus. Alle Experimente wurden mit Milch durchgeführt.

Frau Dr. Glase beschäftigte ihre Schüler mit Schokolade und erklärte ihnen, welche Bestandteile Schokolade hat und warum man FairTrade-Schokolade kaufen sollte. Auch dort gibt es zwei kleine Aufgaben zu lösen. Erst einmal kann man die Bestandteile von Schokolade zusammenstellen und außerdem gibt es auch einen kleinen Geschmackstest: Die Schüler haben sechs Schokoladensorten gekauft und man kann versuchen, drei mit verbundenen Augen zu erkennen.Die BWO (Behinderten Werkstätte Oberberg GmbH), die unser Schulessen macht, ist natürlich am Tag der Schulverpflegung auch da. Der Mitarbeiter, den wir angesprochen haben, hat uns erzählt, dass er freudig überrascht ist, wie gut das Zusammenleben zwischen Schülern und den behinderten Mitarbeitern funktioniert und dass sich die Behinderten darüber freuen, bei uns in der Mensa arbeiten zu dürfen. Die BWO hat 750 behinderte Mitarbeiter und 200 Hauptamtliche und ist mittlerweile auch in einigen anderen Schulmensen integriert. Sie kochen nach dem Cook&Chill-Verfahren. Vom heißen, gekochten Zustand wird das Essen auf 3°C gekühlt und erst kurz vor der Essensausgabe wieder ‚regeneriert‘. So wird sichergestellt, dass das Essen ein paar Tage haltbar ist. Der Mitarbeiter äußerte auch seine Freude über den vernünftigen Umgang mit der Salatbar.

Medea Krassowka, 6d und Ronja von Wachtendonck, EF

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Runderneuerung

Bei dem Projekt „Aula-Verschönerung“ geht es um die Wiederherstellung und Instandsetzung von maroden Gegenständen in der Aula und um die Erneuerung der Aulatechnik. Die Schüler setzen die Kisten, in denen Material für Veranstaltungen gelagert wird, wieder in Stand und reparieren kleinere Schäden. Durch die neue Aula erwarten die Schüler mehr Spaß an kommenden Veranstaltungen. Dieses Projekt wurde von der Technik-AG gegründet und basiert auf Eigeninitiative dieser Schüler.

Mittwoch

In dem Projekt Aula-Verschönerung gefällt es allen sehr gut. Durch ihr eigenverantwortliches Arbeiten kommen sie gut miteinander aus und haben viel Spaß. Leider dürfen sie nicht auf höhere Leitern klettern, somit werden die Lampen an der Decke leider  nicht  ausgewechselt.

Florian Reif, EF und Jonas Fauser, 7b

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Modernes Geländespiel

Als wir heute morgen in den Raum 216 kamen, war keiner dort. Die Projektleiter Herr Biermann, Frau Weier und Frau Heyland waren mit ihrer Projektgruppe Geocaching schon draußen, also mussten wir später noch einmal wiederkommen. Als wir die Gruppe gegen Mittag trafen, interviewten wir die Projektleiter und die Schüler. In der Woche wollen sie als erstes Geocaching machen, dann Landkarten   konstruieren und herausfinden, wie UTM, GPS und andere Sachen funktionieren. Die Schüler wollen in ihrem Projekt Spaß haben, sollen aber auch Interesse an neuen Navigationstechniken finden.


Mittwoch

Die Schüler im Projekt Geocaching haben sehr viel Spaß. Sie haben uns gesagt dass sie sehr glücklich sind, dass sie in diesem Projekt gelandet sind. Die Leiter sind mit ihrer Gruppe sehr zufrieden. Wenn es regnet und sie nicht rausgehen können, arbeiten sie in der Klasse oder recherchieren im Computerraum mit Google Earth über Schätze. Das Wertvollste, was sie bisher gefunden haben, sind zwei Münzen. Eine ist aus Soul und eine ist britischen Ursprungs. Die Gruppe arbeitet immer noch sehr gut mit viel Elan und Spaß an der Sache.

Marcel Steffen und Niels Hüschemenger, 7b und Carina Ringsdorf, 7a

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Kung Fu und Schildkrötensuppe

Als wir heute morgen in Raum 205 kamen, war es dort ziemlich leer: Was ist das denn jetzt? Schwänzt die Kung Fu Gruppe etwa die Schule? Nein! Draußen ist die Gruppe schon intensiv beim Kung Fu Training. Von der Projektleiterin Frau Behrens erfahre ich, dass sie jeden Tag 2 Stunden Kung Fu trainieren werden! Klingt ziemlich anstrengend. Außerdem werden sie die Grundlagen von TCM erlernen(Chinesische Medizin), so wie Feng Shui. Chinesisch gekocht wird auch. Die Schüler werden auch verschiedene Sachthemen bereden und bearbeiten.

Die Schüler sollen Spaß an China und Chinesisch bekommen und auch etwas über TCM lernen. Na dann mal viel Spaß.

Mittwoch

Als wir heute aufbrachen, um zu erfahren, wie es im Kung Fu Projekt weitergeht, erwartete die Gruppe uns schon im Raum 205. In den 2 Projektagen erlernten sie die Grundlagen für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), Meridiane, Tai Chi, Qi Gong, Ying Yang, 5 Elemente und natürlich: Kung Fu.

Die Schüler haben sich in dem Chinesischen Kampfsport schon sehr verbessert. Nur die morgendlichen Trainingsstunden finden sie sehr kalt. Für die Projektleiter läuft bisher alles wie geplant und auch die Schüler sind zufrieden mit dem Projekt und ihren Projektleitern. Heute wollen sie etwas über die schwere Chinesische Schrift lernen und auch die Zeichen malen. Also, wir dürfen gespannt sein, wie das Endergebnis am Freitag aussehen wird.

Freitag

Am letzten Tag der Projektwoche war die Kung Fu Gruppe schon sehr weit im Training gekommen. Heute Morgen trainierte die Gruppe weiterhin den Chinesischen Kampfsport. In ziemlicher Kälte sagte mir Frau Behrens, dass sie vielleicht am Tag der offenen Tür eine Präsentation machen wollen. Alle Themen wurden besprochen – wenn auch nicht so differenziert wie geplant. Die Projektleiter sind auch der Meinung, dass sie die Projektwoche gut geschafft haben.

Danach ging ich wieder in das warme Schulgebäude. Aber nach der Pause standen mir zwei Schüler Rede und Antwort: Es hat ihnen sehr viel Spaß gemacht. Und auch die anderen erweckten den Eindruck, als hätten sie immer noch sehr viel Spaß an der Sache. Die Frage, ob sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, wurde ebenfalls eindeutig mit “Ja“ beantwortet. Im Vordergrund stand natürlich das Kung Fu, aber ansonsten haben sie etwas über Feng Shui gelernt und über die Chinsesische Sprache und Schrift. Das Projekt wurde mit einer 1 bewertet und als “total cool“ bezeichnet.

Ich bedanke mich noch bei Frau Behrens und Herr Macht, dass sie uns an den drei Tagen immer unsere Fragen beantwortet haben. VIELEN DANK!

Carina Ringsdorf, 7a

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Schulverpflegung

Montag. Vielleicht hatten viele Schüler andere Vorstellungen von dem Projekt ‚Schulverpflegung’, denn mit so vielen Untergruppen des Projektes haben sie bestimmt nicht gerechnet. Das Projekt ist in vier Gruppen unterteilt.

Die vier ProjektleiterInnen Herr Stolz, Frau Rautenbach, Frau Dr. Glase und Frau Klein haben die große Gruppe unter sich aufgeteilt und während Frau Rautenbach sich mit ein paar besonders kreativen Schülern um die Dekoration für Donnerstag (Tag der Schulverpflegung) kümmert, Frau Dr. Glase sich mit Schokolade in Bezug auf Fair-Trade-Produkte beschäftigt, gestaltet Frau Rautenbach mit ihren Schülern eine Power-Point-Präsentation zum Thema ‚Gesunde Ernährung’. Und morgen dürfen sich die Schüler auf eine Umfrage freuen. Das Grundsätzliche dieser Umfrage, die von Herrn Stolz und ein paar Schülern zusammengestellt wurde, ist die Frage, wie Mensa und Kiosk genutzt werden.

Die Schüler erwartet auch noch der Besuch in einem Labor zur Untersuchung von Lebensmitteln und ein Sternekoch. Alle freuen sich schon und es wird sicher eine interessante Woche.

Mittwoch

Heute ist der große Tag für die Schüler und Schülerinnen dieser riesengroßen Gruppe. Sie dürfen in der Küche der Realschule kochen. Sie haben schon früh mit den Vorbereitungen begonnen. Ein Sternekoch unterstützt sie bei ihrem Vorhaben. Als wir in die Küche treten, schlägt uns schon ein angenehmer Geruch nach gesunden und aromatischen Zutaten entgegen.

Das Drei-Gänge-Menu, das sie in Zusammenarbeit kochen werden, sieht folgendermaßen aus: Als kleine Vorspeise: eine Kürbissuppe Als Hauptgang: Saltim Bocca von der Poularde (in Speck eingerollte Hühnerbrust) mit Kartoffeln, als Nachtisch: Limette-Ingwer-Joghurtmousse und ein paar SchülerInnen haben sich bereit erklärt Brot zu backen.

Der Chefkoch Uwe Steiniger bemerkt freudig, dass die Schüler mit Konzentration und Spaß dabei seien. Keiner lasse sich aus der Ruhe bringen. Auch die Schüler beteuern immer wieder, dass sie Spaß haben. Als wir vorsichtig fragen, ob wir noch einmal vorbeischauen dürfen, um zu probieren, werden wir mit einem freudigen Lächeln eingeladen.

Freitag

Freitag. Nach der erfolgreichen Ausstellung der verschiedenen Untergruppen des Projektes „Schulverpflegung“ schauen die Schüler sich nun den Film „Du bist, was du isst“ an. Danach geht es um 9 Uhr nach Huppichteroth zum Brotbacken. Herr Stolz sagt, dass er sehr zufrieden mit der Woche ist, besonders mit der Arbeit der Kleineren. Doch aufgrund des Zeitmangels konnte er die Themen nicht allzu sehr vertiefen. Die Schüler haben eine abwechslungsreiche Woche hinter sich. Jeder Schüler konnte in allen vier Untergruppen mal reinschnuppern, und auch die beiden Highlights, das Kochen mit dem Sternekoch am Mittwoch und das heutige Brotbacken, sind eine tolle Abwechslung gewesen. In der Woche haben die Schüler mit viel Spaß eine Menge über Ernährung gelernt.

 Ayleen Schiffmann und Ronja von Wachtendonck, EF

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Buchwerkstatt

In diesem Projekt müssen Schüler ein Buch binden und gestalten. Sie möchten gerne bis zum Ende der Woche ihr eigenes Buch gestaltet haben. Die meisten aus dem Projekt sind glücklich, dass sie in diesem Projekt sind. Die Projektleiterinnen haben in der Woche geplant, dass jeder sein eigenes Buch bekommt. Sie erwarten von den Schülerinnen und Schülern Kreativität, Eigenständigkeit und Interesse am Projekt.

Die Schüler haben das Projekt gewählt, weil jeder schreibt, was ihm gefällt. Man darf auch selbst entscheiden, was für eine Art von Buch man gestalten möchte, Z.B. einen Roman oder ein Märchen. Aus diesen Gründen ist dieses Projekt sehr beliebt.

Mittwoch

In der Buchwerkstatt sind 98 % der Schüler bis Ende der Woche mit ihrem ersten Buch fertig.Die meisten aus dem Projekt sind glücklich, dass sie so nette Projektleiter haben es, denn es macht ihnen in sehr viel Spaß Bücher herzustellen. Die Projektleiter sind ziemlich zufrieden mit ihren Schülern. Die Schüler sind so fleißig, dass manche schon mit ihrem Buch fertig sind. Sie sind sogar freiwillig länger geblieben. Die Schüler arbeiten mit viel Elan. Die gestalteten Bücher werden auch am Tag der offenen Tür ausgestellt.

 Marcel Steffen und Niels Hüschenmenger, 7b

Donnerstag

In der Buchwerkstatt machen die Schüler Fortschritte mit ihren Büchern. Die meisten haben schon mindestens ein Exemplar fertig. Hier gibt es ganz unterschiedliche Exemplare. Von ganz normalen Comics über Fotostorys bis hin zu ganzen Kurzromanen gibt es hier alles an Literatur. Nach wie vor gehen die Schüler mit einer enormen Begeisterung an die Arbeit. Die Projektgruppe plant, die fertigen Exemplare am Tag der offenen Tür zu verkaufen. Und auch die Veröffentlichungen an denen noch gearbeitet wird, sehen vielversprechend aus.

Florian Reif, EF

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Erntedank

Am Montag hat das Projektteam bereits die Waldbröler Tafel besucht und das Kaufhaus für alle. Dort wurde ihnen erklärt wie alles funktioniert. Am Dienstag erwarten sie einen Besuch der Leiterin der Waldbröler Tafel und des Pfarrers Jochen Gran in ihrer Gruppe. Dann besprechen sie, warum es die Tafel gibt. Am Mittwoch bereiten sie sich auf den Schulgottesdienst vor.

Der Gottesdienst beginnt am Donnerstag um 11 Uhr. Ebenfalls am Donnerstag findet die offizielle Übergabe der Erntedankkisten an die Waldbröler Tafel statt. Von den Schülern wird dabei erwartet, dass sie die Tafelaktion kennen lernen und einmal mitbekommen, wie gut sie es eigentlich haben.

Das Interessante an dem Projekt ist, dass man alles aus einem anderen Blickwinkel sieht und mitbekommt, wie es ist, arm zu sein. Geleitet wird das Projekt von Frau Radler, Herrn Echterhoff und Herrn Platten.

Besuch bei der Waldbröler Tafel

An der Waldbröler Tafel essen etwa 2000 Leute jede Woche. Die Tafel lebt hauptsächlich von Spenden und die Tafelmitarbeiter arbeiten ehrenamtlich (d.h. ohne Bezahlung). Jeder Bedürftige hat eine Ausweiskarte, auf der steht, ob er eine Familie oder Kinder hat. Je nachdem wird entschieden, wie viele Lebensmittel er bekommt. Die Abfälle, die keiner mehr isst, bekommt ein Bauer, der sie an seine Tiere verfüttert. Neben der Tafel steht das Kaufhaus für alle. Es ist ein Geschäft mit gespendeten Möbeln, Geschirr und anderen Dingen. Sie werden dort an arme Leute günstig verkauft.

Die Tafel dient dazu, dass Leute mit wenig Geld nicht hungern müssen oder etwas Geld sparen können, um z. B. ihren Kindern den Schulausflug bezahlen zu können.

Marcel Steffen und Niels Hüschemenger, 7b

SCHULGOTTESDIENST IN DER AULA

Erntedankaktion für die Waldbröler Tafel

Essen: Überfluss und Mangel

Leitung: Herr Platten, musikalische Begleitung: Frau Bischof (Geige) und Frau Behrens (Klavier)

 Hübsche Herbst-Deko und dreißig prall gefüllte grüne Kisten mit den Lebensmitteln der Schüler, die für die Waldbröler-Tafel gespendet haben im Hintergrund auf der Bühne der Aula und davor Herr Platten. So hat der Gottesdienst begonnen. Herr Platten machte zunächst einmal auf die Erntedank- Kisten aufmerksam: Manche waren wohl so schwer, dass sie zu zweit getragen werden mussten und jemand drunter packen musste, damit der Boden nicht rausbrach.

Dann wurden Vorträge über Essen und die Tafel gehalten: Für die meisten von uns ist es kaum denkbar, dass man den Kühlschrank öffnet und nichts essen kann. Doch so selbstverständlich ist das gar nicht, dass der Kühlschrank voll ist…

Wir Deutschen schmeißen im Jahr über 15 Mio. Lebensmittel weg, das sind ungefähr 500 000 Lastwagen! 20 Mrd. € werden an Lebensmitteln weggeworfen, 40- 50% davon aus Gründen wie, dass die Tomate eine komische Form hat! Dadurch hungern viele, auch in Deutschland. Für solche Fälle ist die Tafel da, doch nur 20% der Bedürftigen gehen zur Tafel. Ca. 2000 Personen werden im Jahr in Waldbröl von der Tafel versorgt und dort arbeiten siebzig Ehrenamtliche.

Bedürftige sind zum Beispiel: Migranten, alleinerziehende Mütter, Arbeitslose, HARZ-IV Empfänger und Sozialhilfeempfänger.

Im Rest des Gottesdienstes wurden Fürbitten und Psalmen vorgelesen, Gebete gesprochen und gesungen.

Medea Krassowka, 6d

 

 

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Bioraum auf links gedreht

Als wir heute in den Bioraum 005 kamen, war es ziemlich voll. Wer hätte gedacht, dass so viele teilnehmen wollen, dass sogar Schüler stehen mussten! Alle Teilnehmer können zwischen vier Kategorien wählen: – Gestalten/Produktiv sein – Erhalten/Instandhalten – Spiele basteln und ausprobieren – Erforschen.

In der Woche soll u.a. das Krebs-Aquarium neu aufgebaut und andere neue Funktionsmodelle für die Biosammlung gebaut werden. Die Projektleiterinnen Frau Selting, Frau Schewe und Frau Rademacher wollen neue, interessante Modelle, Spiele, Materialien und Anschauungsobjekte für die Bio-Sammlung. Die meisten Schüler hatten das Funktionsmodelle-Projekt auch gewählt. Sie wollen Spaß und Teamwork. Mal gucken, wie das klappt 🙂

 Medea Krassowka, 6d und Carina Ringsdorf, 7a

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Unsere Schüler als Comiczeichner

Wie jedes Jahr steht die Projektwoche wieder vor der Tür. Comic zeichnen ist eins dieser Projekte. Ich habe die Klasse nach ihren Planungen für die kommende Woche gefragt. Die einfache Antwort war: Comics zeichnen.

Als ich die die Frage stellte, was erwartet ihr von eurem gewählten Projekt, kam die einstimmige Antwort: Action. Aber bei der Frage, was erwartet ihr von euren Projektleiterinnen ( Frau Sauer, Frau Streil ), bekam ich keine Antwort. Die meisten der Gruppe haben ihr gewähltes Projekt bekommen. Nachdem ich den Schülern meine Fragen gestellt hatte, ging ich zu den Projektleiterinnen und wollte von ihnen wissen, was sie von ihrem Projekt bzw. ihren Schülern erwarteten. Die Lehrerinnen antworteten, dass am Ende gute Comics entstehen und die Schüler viel Spaß bei der Sache haben sollten. Frau Sauer hofft, dass die Schüler Spaß an dem Projekt haben und die Grundformen des richtigen Zeichnens lernen werden.

 Regina Schulz,6a

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